Herzlich Willkommen

Grüß Gott. Mein Name ist Matthias Schenk und ich mache Zähne in der dritten Generation. Zehn Familienmitglieder arbeiten in zahnmedizinischen Bereich, von der Zahnarzthelferin bis zum Zahntechnikermeister und ich bin sogar Bundessieger im Zahntechniker Handwerk.

Bundessieger in einem Land, das an der Weltspitze steht.

Für mich aber ist der Maßstab die Natur und insofern habe ich noch viel Spielraum, mich weiterzuentwickeln und zu lernen. Und das kann man nicht nur sehen, sondern auch schmecken!

So habe ich den klassischen Weg verlassen, der seit 1950 eigentlich gesetzlich vorgeschrieben ist. Typischerweise geht der Patient zum Zahnarzt und der Arzt beauftragt ein Labor – meistens ein künstliches Labor im asiatischen Raum, wo in einer Manufaktur preiswerter Zahnersatz hergestellt wird, der medizinisch ausreichend ist.

Alle namhaften Professoren gehen aber mittlerweile wieder über den „altmodischen“ Weg, gemeinsam mit ihrem Hersteller, eben dem Zahntechnikermeister zu beraten, wie die Arbeit geplant und ausgeführt wird, und das dann mit dem Patienten auch zu besprechen, in jedem Detail und ihn nicht als unmündigen Laien abzustempeln.

Gute Zahnmediziner sind – wie früher üblich – Zahnheilkundler und ich bin nicht nur ein Handwerker, der das ausführt, sondern ich verstehe mich – so wie früher – als Dentist (oder wie heute noch üblich in der Schweiz als Prothetiker) und stelle den Zahnersatz mit den Patienten gemeinsam her.  Dafür begleite ich sie in die Zahnarztpraxis, oder der Zahnarzt kommt zu mir, Sie können hier auf diesem wunderschönen Stuhl von meinem Opa Platz nehmen. Hier wird nichts gebohrt, aber es ist unglaublich wichtig, dass der Hersteller sie überhaupt mal gesehen hat.

Das mag jetzt ein bisschen kompliziert erscheinen, aber mit meinen Behandlern gemeinsam erarbeiten wir für die Menschen, die die Zahnprobleme haben, die optimale Lösung – und die optimale Lösung heißt: individuell für Sie.

Das kann für jemand anderen ganz anders aussehen, Sie müssen es tragen und Sie müssen es auch entscheiden. Darum müssen wir zu dritt nicht nur planen, sondern auch die Arbeit zu dritt ausführen. Gemeinsam.

Merken sie etwas?

Ich habe noch kein einziges Mal über unser Krankenkassensystem geredet, nicht mal geschimpft! Das ist bei uns nämlich erstmal Nebensache, Sie sind im Mittelpunkt. Aber normalerweise ist das Krankenkassensystem das Maß aller Dinge, danach wird entschieden, was Sie bekommen – ob Sie wollen, oder nicht.

Aber was ist schon normal? Ich bin es jedenfalls nicht. Darum gebe ich auf manche Arbeiten sogar eine lebenslange Garantie, habe eigene Patente entwickelt zur Qualitätsverbesserung von Zahnersatz und mache neuerdings auch mit einem Professor aus der Charité Schulungen für Zahnärzte und Zahnmediziner.

Wenn Sie auch den perfekten Zahnarzt für sich wünschen – egal ob das jetzt ein Inlay ist oder eine Krone, vielleicht auch einfach nur eine kurzfristige Übergangslösung oder die brillante Frontzahnästhetik – kommen sie einfach mal vorbei.

Fragen kostet nichts hinterher ist man immer gescheiter!